Hat Vettel jetzt einen Feind im eigenen Team?
Der australier Webber meinte: Das war nicht mein letzter Sieg.
Der zehn Jahre ältere Webber ist sehr genervt um den Hype seines jungen Teamkollegens, er will in Interviews nicht auf Sebastian Vettel angesprochen werden.
Nur noch 1,5 Punkte trennen die beiden jetzt voneinander, der Spitzenreiter Jenson Button (29) hat 69 Punkte, das sind auch nicht mehr viele zum Aufholen.
Michael Schuhmacher warnt Vettel:,, Der erste Gegner ist immer der Teamkollege. Ihn muss man als erstes hinter sich lassen. Schon allein, um Ruhe im Team zu haben.“
Noch schaukeln sich Vettel und Webber gegenseitig zu Höchstleistungen. Vettel: „Ob es einen Favoriten im Team gibt, wird sich erst in den letzten vier oder fünf Rennen zeigen.“
Teamchef Christian Horner: „Wir haben ein echtes Luxusproblem. Zwei gleichgute Fahrer jagen den Spitzenmann ... und sich gegenseitig. Das gab es noch nie.“
Wenn der Titel winkt vergessen manche halt ihre Manieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen